Grundsätzlich ähneln Industrieroboter standardmäßigen Druckern, die mit normalen Computern verbunden sind.Verstärker steuern die Motoren, indem sie kleine Steuersignale auf die erforderlichen elektrischen Stromstufen erhöhen.
Sensoren geben den Verstärkern und dem Steuerungssystem eine Rückmeldung über die Motorposition, Geschwindigkeit, elektrischen Strom und sogar die angewandte Kraft.Dies ermöglicht die Erkennung von Kollisionen und Sicherheitsmaßnahmen.

Industrieroboter verfügen zudem über physische E/A-Systeme und digitale Feldbusverbindungen zur Schnittstelle mit externen Maschinen, die die Bewegungskoordination, Kollisionsverhütung und Fernsteuerung ermöglichen.Physische E/A-Steuerung Endwirkungsgeräte wie GreiferSpezialisierte Doppelkanal-physikalische E/A werden für Sicherheitsfunktionen wie Zäunertore, Flächenscanner und Notstoppgeräte verwendet.
Die Robotersteuerung verfügt in der Regel über eine vereinfachte Programmiersprache, die es Benutzern erleichtert, den Roboter mit einfachen Bewegungsanweisungen zu bedienen.Komplexe Mathematik im Zusammenhang mit der multidimensionalen Bewegungssteuerung wird nahtlos im Hintergrund verarbeitet.
Während einige Anwendungen kompliziert sein können, können einfache Pick-and-Place-Aufgaben mit nur wenigen Codezeilen erreicht werden.Die Positionen können manuell erlernt werden, indem man den Roboter in die gewünschte Position bringt und aufzeichnet, oder kompliziertere Programme können mit Hilfe von CAD-Software entworfen und aus der Ferne hochgeladen werden.
Viele moderne Roboter sind mit Vision-Systemen ausgestattet, die digitale Kameras für die Entscheidungsfindung verwenden.Objekte im Weltraum lokalisieren, Barcodes lesen, Text identifizieren und mehr.